Diverse Unfallszenarien wurden realistisch dargestellt und die herbeigerufenen Helfer sogar mit einem Hubschrauber des BH zur Unfallstelle geflogen.
Aufgabe der ABC Taucher der ÖWR war es, gemeinsam mit zwei Gerätetauchern der Feuerwehr, eine vermisste Person im Pingauer Badeteich zu suchen und anschließend zu bergen, wobei das "Opfer", dargestellt durch eine ca. 80kg schwere Puppe, eine echte Herausforderung für die Übungsteilnehmer darstellte.
Ein inszenierter Tauchunfall während anschließender Suchaktionen forderte weiterhin volle Aufmerksamkeit, der von uns geborgene und erstversorgte Taucher wurde der alarmierten Besatzung des Christophorus Hubschraubers zum Abtransport übergeben.
Nach ca. zweistündigem Übungseinsatz im Wasser galt es für den Rettungsdienst noch eine ermüdete und stark unterkühlte Rettungsschwimmerin, mit mittlerweilen ziemlich realistischen Symptomen, zu versorgen.
An dieser Stelle auch ein Dankeschön im Namen der ÖWR LV Burgenland an alle bei der Übung Beteiligten und natürlich ganz besonders an die Verantwortlichen der Rettungshunde Brigade für die Einladung zu dieser hervorragend organisierten Übung.
Bericht des Einsatzleiters Walter Reitter
Bericht der Rettungshundebrigade: http://www.oerhb-burgenland.at/aktuelles2013/2013-08-31-katastrophenuebung.html